Sei wie der Himmel so offen und weit                                         
Versuch nicht, die ziehenden Wolken zu halten
Sei wie die Sonne, die Farben verleiht
Wärme und lass dich stets neu gestalten

Stemm dich nicht gegen die Flut, wenn sie kommt
Keiner vermag sich ihr zu entziehen
Schau auf die Blumen, sie kennen die Stunde
Wo sie in voller Schönheit erblühen

Lass los, lass los
Es hat schon seinen Sinn
Gib frei, gib frei   

Denn das ist der Gewinn

Jedes Glück zerbricht, wenn man es zerteilt
Was nicht wächst, vergeht. Was sehr wehtut, heilt

Gib dich dem Fluss, lass dich ganz mit ihm ein
Wer ihn bekämpft, wird versinken
Mal schmeckt er bitter und manchmal wie Wein
Lass uns vertrauensvoll trinken

Verzweifle nicht, wenn etwas in dir zerbricht
Tränen befreien die Seele
Aus deinen Klagen entsteht ein Gedicht
Finde die innere Quelle

Jedes Glück zerbricht, wenn man es zerteilt
Was nicht wächst, vergeht. Was sehr wehtut, heilt   

Sana simsiki sarilmak istiyordum. . .
Ah bir görsem, bitirsem içimdeki özlemini
bu kadar zor gelmeyecekti senden, vazgeçmek. . .
Nasil olsa aliskinim ya
seni görmemeye, galiba böyle de basarabilirim. . .

Neler yazmak istiyorum sana bir bilsen,
tek yapabildigim yazmak oldugundan yine yaziyorum iste!
Seni daha önce de yazmistim ama bu kez bir daha yazmamak üzere,
seni beynimde, içimde bitirerek yaziyorum, yada bitirmek isteyerek. . .
Ne kadar sürer bilmiyorum ama ben senden, sevginden vazgeçmek istiyorum.

Dünyalari etrafinda döndürmek isteyen bir kalbi bilerek isteyemezdim.
Kendimden ve senden habersiz bir tanemmm olmustun sen. . .
Öyle ya; Sen bir taneydin; Esin benzerin yoktu yeryüzünde,
Yoktu Sen Kadar Güzel Güleni!

Ne kadar ´´GERÇEKSEN´´ o kadar yalandin. . .
Ve ben her seferinde en bastan basladim. . .
Yeniden bir sondayim ama bu kez yeniden baslayacak gücüm yok. . .
Ben senden vazgeçmek istiyorum!

Herkes gibi biri olmani yada hiç kimse olmani istiyorum. . .
ismini duydugumda içimin titreyip, gözlerimin
dolmasindan kurtulmak istiyorum. . .
Senin benim için herhangi biri olman ne kadar zor bir bilsen. . .
Zaten kolay olan ne vardi ki benim için;

SANKI SENI ÖLDÜRMEMLE
SEVMEM ARASINDA HIÇBIR FARK YOKTU. . . . 

Dönemem verdigim sözden
Böyle çabuk dönemem
Gidecegini bile bile devam edemem
Kaç kez yandi canim hasret acisiyla
Artik seni sevemem
Baslamam bitecegini bile bile
Bu aska baslamam
Ne seni ne de kendimi atese atamam
Anla beni yaz askim
adehi senin özleminle dolup bosalacak
Gün sensiz baslayip sensiz batacak
Yasanmak istenenler hep yarim kalacak
Bunu benden isteme
ilk ilk degil ki bu basima gelen
Beni benden alip götüren
ilk ilk degil ki bu basima gelen
Beni yavas yavas eriten 

Die Leidenschaft ist ein züngelndes Feuer deiner selbst;
verzehrt dein Innerstes.
Das Verlangen und die Begierde,
die aus dem Herzen fließen,
erzittern noch in den verschlungensten Teilen des Körpers
erreichen den Kopf
und besiegen den Verstand.
Die Seele brodelt,
flüssige Lava erfasst die Weite der Intelligenz;
schäumt über.
Kein Wesen kann sie halten oder zügeln.
Sie kann von niemandem geleitet werden,
nur sie zu entfachen ist einem Menschen gestattet.
Die Leidenschaft ist wie eine Rose:
Kostbar, und doch...
Einmal gekostet und berührt
ist der Weg voller Gefahren;
Dornen zerreißen die Gewänder,
ritzen in die Haut.
Doch jeder Schnitt - jedes Messer -
wühlt die Seele erneut auf,
ja, verstärkt die Hitze des Ersehnten.
Und an der zarten Knospe,
die sich sanft entfaltet,
so jung und unschuldig,
erlöst die mächtige Blüte der Verheißung
den Menschen in eine Welt der Träume. 

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